Sie können unter folgenden Behandlungsmöglichkeiten wählen:
Was ist das?
Eine Therapieform nach dem Vermächtnis des deutschen Arztes Samuel Hahnemann.
Er therapierte nach dem Prinzip ähnliches mit Ähnlichem zu heilen, dem „Simile-Prinzip“.
Es soll ein homöopathisches Mittel ausgewählt werden, dessen Inhaltsstoffe der Grundsubstanz beim gesunden Tier ähnliche Krankheitserscheinungen hervorrufen.
Die Grundsubstanzen einer homöopatischen Arznei werden einer so genannten Potenzierung (Verschüttelung) unterzogen.
Sie werden meist im Verhältnis 1:10 oder 1: 100 aber auch höher mit Wasser oder Ethanol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben.
Hahnemanns Selbstversuch mit Chinarinde wird heute als Geburtsstunde der Homöopathie angesehen.
Dr. Hahnemann hat damals die Arzneimittelprüfung der homöopatischen Mittel ins Leben gerufen,
nach denen zum Teil auch die heutigen Homöopathie-Spezialisten ihre neuen Mittel noch prüfen.
Die Homöopathie ist noch nicht am Ende ihrer Forschung und Mittel. Immer wieder werden neue Mittel veröffentlicht.
Das Mittel muss individuell auf den Patienten (in Mittelwahl, Potenz und Verabreichungsform) abgestimmt sein.
Das Einsatzgebiet ist hier sehr vielfältig und reicht von akuten Geschehen bis zu chronischen Verläufen.
Falls Sie Interesse an einer homöopathischen Behandlung Ihres vierbeinigen Freundes haben können Sie gerne einen Termin mit mir vereinbaren.
Ich Informiere Sie gerne über den genauen Vorgang der Erstuntersuchung und Erstanamnese.
Man sieht hier das Tier ganzheitlich und berücksichtigt für die Therapie alle Aspekte.
Sie geht auf über 2000 Jahre Erfahrung zurück und bietet ein großes Behandlungsspektrum,
welche immer genau auf das Tier in Art und Weise abgestimmt wird, um den größtmöglichen Nutzen zu erreichen.
Diese Therapie beinhaltet:
- Akupressur
- Akupunktur mit Nadeln oder Laser
- Chinesische Arzneimittel
- Moxibustion
- Tui na (Massagetechniken)
- Verschiedene Schabetechniken
- Ernährung
- Mykotherapie
Es würde hier den Rahmen sprengen alles genau zu erklären.
Sollten Sie hieran Interesse haben, berate ich Sie dahingehend gerne.
Geschichte:
Diese Therapie ist nach dem englischen Arzt und Homöopathen Dr. Edward Bach (1886 – 1936) benannt.
Er hat diese Therapie ins Leben gerufen. Damals forschte er an Impfstoffen,
entdeckte aber bald die Heilwirkung verschiedener Pflanzen und begann mit Pflanzen zu Therapieren und zu Forschen.
Bach widmete sich dann vermehrt dieser Forschung und entwickelte die Essenzen der heutigen Bachblüten.
Seiner Annahme nach, geht jeder Krise oder Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung voraus.
Diese kann Zweifel und Ängste auslösen, welche dann wiederum die Selbstheilungskräfte blockieren.
Das Ziel seiner Therapie ist die Lösung seelischer Blockaden und die Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts.
Somit also die Wiederherstellung der Kraft für die Selbstheilung.
Anwendung in der Tierheilpraxis:
Auch unsere Tiere leiden oft unter Ängsten, Zweifel, Ungeduld und ähnlichem.
Hier haben sich besonders bei Katzen, aber auch bei Pferden und Hunden, die Bachblüten bewährt.
Oft kann eine Therapie durch die Bachblüten erst erfolgreich begonnen werden.
Die Bachblüten werden in der Regel nicht einzeln, sondern als individuelle Mischung auf jeden Patienten/ jedes Tier abgestimmt.
Sprechen Sie mich gerne an!
Bei einem Termin werden wir auch für Ihr Tier die passenden Bachblüten finden.
Auch für den Patientenbesitzer ein Genuss.
Hier werden Pflanzenöle und Hydrolathe therapeutisch eingesetzt.
Es wird die Wirkung der ätherischen Öle oder Hydrolate (als einzelner Pflanzenextrakt oder als Mischung) auf Tiere genutzt.
Das Hydrolat wird je nach Bedarf über die Haut, Schleimhaut, Luft, das Futter verabreicht oder als Heilerde Umschlag angewendet.
Sie sind bei vielen Beschwerden einsetzbar.
Nähere Information gebe ich Ihnen gerne bei einem Termin.
Wie schon früher meine Oma zu sagen pflegte, „für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“
Was ist Mykotherapie?
Hier werden je nach Problem oder Typ Heilpilze auf das jeweilige Tier abgestimmt.
Heilpilze unterstützen eine Akupunkturbehandlung, können aber auch ohne eine andere Therapie angewandt werden.
Eine gute Qualität ist hier enorm wichtig. Es gilt also einen Pilzhersteller zu wählen, der den ganzen Pilz verwendet und nicht nur das Extrakt. Extrakte werden, je nach Verfahren, bei bis zu 100 °C erhitzt.
Die Pilze sollten nicht über 40°C behandelt oder gelagert werden, da sonst viele wichtige Enzyme zerstört werden und die Wirkung somit beeinträchtigt wird.
Es gibt vielzählige Behandlungsmöglichkeiten - Sprechen Sie mich gerne an!
Ist eine Mischung aus osteopathischen Griffen und der TCVM.
Die beiden Therapien verschmelzen in einander.
Die Erstanamnese dauert zwischen 1,5 und 2 Std.
Es werden Testungen in osteopathischer Form sowie aus der TCVM gemacht um die Problematik heraus zu finden und dann zu behandeln.
Das Anwendungsgebiet ist sehr vielfältig.
Nähere Informationen erhalten Sie gerne bei einem Gespräch.
Eine Erstanamnese dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden, je nach Fall.
Aktuelle Preise werden auf Anfrage mitgeteilt.
Die Bezahlung ist bar oder per EC-Karte möglich.
Nähere Informationen gerne bei einem Gespräch.
Ich Freue mich auf Sie und Ihre vierbeinigen Freunde!
Hinweis:
Bitte beachten Sie aus rechtlichen Gründen folgenden Hinweis.
Bei den von mir aufgeführten Therapien soll nicht der Eindruck erweckt werden, es handelt sich um ein Heilversprechen.
Es wird auch kein garantiertes Versprechen der Linderung oder Verbesserung des Krankheitszustandes abgegeben.
Die von mir hier vorgestellten Therapien sind nicht oder nur teilweise schulmedizinisch anerkannt.